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Tsumikoi - Yuu Yoshinaga (2013)[cbz|jpg|scan][GER|DEU]{Kaefer} (Size: 89.75 MB)
Description
Tsumikoi Manga
Newcomerin Yuu Yoshinaga geht in fünf originellen und packenden Kurzgeschichten der Frage auf den Grund, wie man am geschicktesten (oder ungeschicktesten?) seinen Schwarm erobert! Inhalt:
Tsumikoi „Wenn Du nicht. willst, dass ich deiner Freundin von der Affäre erzähle, dann Wage auch mit mir einen Seitensprung!“ Yashiro erschrickt vor sich selbst, als sie Schulschwarm Maki mit diesen Worten erpresst. Doch dieser nimmt‘s gelassen und geht ohne Skrupel auf Yashiros Forderung ein! Und auch Makis Freundin scheint nicht ganz lupenrein zu sein, sodass sich Yashiro fragen muss: „Alle lügen und betrügen. Sollte die Liebe etwa immer so sein?“ Obwohl es um das eher schwierige Thema geht, dass aus einem Seitensprung Liebe entstehen kann, hatte ich das Konzept innerhalb von drei Stunden fertig. Manchmal fällt es mir aber auch sehr schwer: Dann kann ich eine Woche lang nur vor dem Computer sitzen… Eine echte Kussszene hatte ich in diesem Kapitel zum ersten Mal gezeichnet. Ich tendiere dazu, Kussszenen zu vermeiden, weil sie mir etwas peinlich sind. Jedoch hat sie mir Spaß gemacht, weil so daraus ein typischer Shojo-Manga geworden ist. Es fällt mir jedes mal schwer, Namen für die Charaktere auszusuchen. Doch diesmal ist mir, warum auch immer, sofort der Name „Yashiro“ für die weibliche Hauptperson eingefallen. Ich mag Mädchen mit zwei Zöpfen, weil sie damit so naiv wirken. Bis man sich verliebt Diese Geschichte handelt von Zwillingen, und ich bin auch ein Zwilling. Ich dachte, es würde umso realistischer werden, wenn ich als Zwilling eine Geschichte über Zwillinge schreibe. Aber so einfach war es nicht. Vor allem bin ich kein eineiiger Zwilling und könnte mit meiner Schwester niemals tauschen! Ich habe bisher jedoch auch noch nie gedacht, dass es besser wäre, wenn meine Schwester und ich uns ähnlich wären. Aber wir würden bestimmt viel Lustiges erleben. Ich hätte kein Fußballfeld zeichnen sollen… Das sieht ziemlich übel aus. (Auch die Personen…) In der ganzen Geschichte gab es nicht eine Szene, in der sich die beiden gut versanden hätten. Doch normalerweise sehen sie so aus. Ich würde gern irgendwann wieder eine Geschichte über Zwillinge zeichnen Wir sehen uns im Traum Wenn ich den Sensei jetzt sehe, kommt er mir ziemlich jung vor. Wie heißt er eigentlich…? Aber mir gefällt die Geschichte sehr. Die Szene beim Rauchen hat mir viel Spaß gemacht. Weil ich selbst nicht rauche, habe ich Bekannte Dutzende Male beim Rauchen mit dem Handy fotografiert. „Dafür sind die Szenen jedoch nicht besonders gut geworden“, meinte mal einer. Pah! Diesmal kamen sehr viele männliche Charaktere vor und ich habe gemerkt, dass ich gar nicht so viele Gesichter in meinem Repertoire habe… Das Gesicht von Takeda-Sensei nervt mich sogar ein bisschen. Der Klang von „Fuzuki“ gefällt mir sehr gut und ich wollte den Namen schon immer mal benutzen. Die Tränen des Goldfischs Diese Geschichte beinhaltet viele Elemente zom Thema „Sommer“ und ich habe mich sehr gefreut, als sie für dieses Buch ausgewählt wurde. Ich liebe Geschichten über den Sommer. Aber ich konnte die Gefühle der Charaktere nicht so gut nachvollziehen, und das ist mir bei der Enwurfszeichnung schwergefallen. Normalerweise lasse ich meinen Charakteren bei ihrer Entwicklung freie Hand, doch dieses Mal musste ich unbedingt vorher das Charaktersetting festlegen. (Das habe ich zu spät gemerkt!) Ich hatte auch Schwierigkeiten, ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren zu zeichnen. Sobald ich beim Glanz in den Haaren dachte, ich hätte den Trick raus, war er schon wieder weg… Ich hätte gern die Muster des Yakatas noch detaillierter gezeichnet… Einen Goldfisch zu zeichnen war auch nicht so einfach. Zauberspruch der Liebe Diese Geschichte hatte ich mir zu Oberschulzeiten überlegt und sie dann ewas arrangiert. Ich persönlich mag auch Jungs mit kurzen Haaren lieber. In diesem Werk durfte ich zum ersten Mal kolorieren. Leider hatte ich keinen Sinn für Farbkombinationen und so ist es mir schwergefallen… Immer, wenn ich dann dachte: „So ist es gut!“, waren die anderen gar nicht meiner Meinung… Und so habe ich es griesgrämig immer aufs Neue verbessert. Bei der Veröffentlichung wurde über die Illustration ein pinker Filter gelegt, was sehr süß aussah. Ich mag zwar liber analoges Zeichnen, aber damals war ich froh, dass es digitale Bildbearbeitung gibt. Allgemeine Informationen Wie bei mir üblich ist dies ein Scan. Er wurden zwar nachbearbeitet, ist aber trotzdem nicht immer völlig makellos. (Das Buch ist halt gelesen.) Sie haben Hobsons Wahl Zum Betrachten von .cbz-Dateien gefallen mir:
Falls es euch gefällt kauft das Buch. Oder mindestens die anderen Werke der Autorin. Sharing Widget |