Neutrinopower and the Existance of Scalar Waves (Konstantin Meyl) (2004)CasTaN.ogvseeders: 1
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Neutrinopower and the Existance of Scalar Waves (Konstantin Meyl) (2004)CasTaN.ogv
conference Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl erwähnte in seiner Einleitung ebenfalls den Nobelpreis für Physik. Er wies jedoch auf die Missverständnisse hin, die die Verleihung dieses Nobelpreises als Farce erscheinen liessen. Die Messungen, die dem Nobelpreis zugrunde lagen, erfolgten im Kamiokande in Japan, einem riesigen, im Boden eingegrabenen Wassertank, und zeigten, dass Neutrinos vorhanden waren, wenn auch nur in verschwindend kleiner Anzahl. Er stellte den Kamiokande-Messungen mit 3 Mrd. v/s × cm² in Japan die Messungen von 65 Mrd. v/s × cm² mit Gallium-Chlorid im Gallex-Detektor in Italien gegenüber. Es stelle sich die Frage, wer recht habe? Das Licht bestehe aus 4% Antimaterie und 96% Teilchen. Die Folge sei dann eben radioaktiver Müll. Mit Entstrahlung durch Neutrinos könnte man Radioaktivität schnell entsorgen und erst noch Energie produzieren. Statt dessen arbeite man heute mit riesigen Ringbeschleunigern an der Entstrahlung, wobei die Energie von 99 AKWs notwendig sei, um 1 AKW zu entsorgen. Skalarwellen sei als Oberbegriff für Mikrowellen, Röntgenstrahlen, Infrarot, Gravitationswellen, Plasmawellen, Photonen, Rundfunkwellen zu sehen. Prof. Dr.-Ing. K. Meyl ist der Auffassung, dass Nikola Tesla im nachhinein den Nobelpreis für Physik für den Nachweis von Neutrinos eher verdient hätte als die geehrten Physiker. film language is english idiot (IQ of 0-25), imbecile (IQ of 26-50), moron (IQ of 51-70) http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/NJ11.htm Related Torrents
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