Der Blaumilchkanal - Satire - Ephraim Kishonseeders: 3
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Der Blaumilchkanal - Satire - Ephraim Kishon (Size: 692.07 MB)
Description
Der Blaumilchkanal - Satire - Ephraim Kishon
(only german language, no subtitle) Länge: 88 Minuten Format. avi/ in Farbe Bild / Tonqualität: gut (8. 8 / 10) Sprache: deutsch Vorschau: http://bayimg.com/KalbfaaCJ Der Film Der Blaumilchkanal entstand 1969 unter der Regie von Ephraim Kishon als Verfilmung von Kishons gleichnamigem Hörspiel Der Blaumilchkanal. Kasimir Blaumilch bricht aus der Irrenanstalt aus und bohrt mit einem gestohlenen Presslufthammer mitten in Tel Aviv die Allenby-Straße, eine Hauptverkehrsader auf. Als die Polizei in vorauseilendem Gehorsam die Straße sperrt und die Anwohner sich über den 24-Stunden-Lärm beschweren, beginnen die Behörden im Rathaus mit der Suche nach dem Urheber des Treibens. Doch auch der eigentlich zuständige Leiter der „Abteilung für Reparaturen auf den Hauptverkehrsstraßen“, Dr. Kwibischewsky, weiß von nichts. So geben sich die Behörden gegenseitig die Schuld für das Schlamassel und am Ende geht man mit der Sache vor Gericht. Um die Bautätigkeit rasch zu beenden wird Blaumilch von Bautrupps mit schwerem Gerät unterstützt, bis er mit seinem Presslufthammer an das nahe gelegene Meer gelangt, sodass die Wassermassen mitten durch Tel Aviv strömen können. Der Bürgermeister eröffnet stolz den Allenby-Kanal und preist die Stadt als „Venedig des Nahen Ostens“, sodass am Ende alle zufrieden sind, mit Ausnahme des Magistratsangestellten Ziegler. Dieser ist der einzige, der versteht, wie es zu den Bauarbeiten kam, weswegen er in der Psychiatrie zwangsverwahrt wird. (Auch weil er immer rief: „Da war ein Verrückter am Werk!“, und alle glaubten, damit sei der Bürgermeister gemeint.) Enttäuscht, dass er bei den Eröffnungsfeierlichkeiten nicht als der eigentliche Initiator des Kanals gewürdigt wird, beginnt Kasimir Blaumilch in der Schlussszene sein neues „Bauprojekt“ auf dem Rathaus vorplatz. Sharing Widget |